Viel Lob für die Arbeit von Respekt Coach Magdalena Schmidt
Gewerbliche Schulen Dillenburg und das Diakonische Werk Dillenburg setzen weiter auf die bewährte Kooperation
Ausschließlich Lob gab es für die Arbeit von Respect Coach Magdalena Schmidt beim Austauschgespräch zwischen dem Diakonischen Werk in Dillenburg und der Schulleitung der Gewerblichen Schulen Dillenburg. An dieser steht Magdalena Schmidt seit Februar diesen Jahres als Respect Coach den Schülerinnen und Schülern bei unterschiedlichen Fragen und Problemen mit Rat und Tat zur Seite. Getreu dem Motto des respect coach-Programms: „Lass uns reden“ bereichert Frau Schmidt mit ihrer wichtigen Arbeit das sozialpädagogische Angebot der Schule. Neben ihrem hervorragenden Beratungs- und Gesprächsangebot hat Frau Schmidt vielfältige Aktionen und Veranstaltungen an der Schule mit unterschiedlichen Trägern oder dem Landkreis erfolgreich organisiert und durchgeführt. Insbesondere sind ihre Workshops zu allen Themen der Demokratie, der Teilhabe an der Gesellschaft, der Verantwortung in der Schulgemeinde für alle Mitglieder und andere politische Themen hervorzuheben. Genauso viel Bewusstsein und Begeisterung haben aber auch die Veranstaltungen zu bewusstem Umgang mit Sprache, zu Fake News, zum Umgang miteinander in Sozialen Medien hervorgerufen. Um eine Stärkung der eigenen Persönlichkeit, um Möglichkeiten mit schwierigen Ereignissen im Leben umzugehen, geht es in einem Workshop zu Resilienz. Das Angebot von Frau Schmidt ist vielfältig und von den Schülerinnen und Schülern in allen Schulformen der Schule nachgefragt. Frau Schmidt begleitet die Klassen in ihren Workshops sehr gut und findet die richtigen Arbeitsmethoden in einer großen Bandbreite. Eine solche Beweglichkeit und Adressatengerichtigkeit ist nicht jedem gegeben und wir können dem Diakonischen Werk hier nur gratulieren zu der hervorragenden Personalauswahl. So lobten von Seiten der Schulleitung Anna Schweitzer (Abteilungsleiterin und zuständig für den Bereich der schulischen Sozialarbeit) und Burkhard Schneider (der stellvertretende Schulleiter) insbesondere den guten, angemessenen und professionellen Umgang mit den Schülerinnen und Schülern sowie den Studierenden. Die Arbeit von Magdalena Schmidt wird finanziert vom Diakonischen Werk. Karl Müßener, der Leiter des Diakonischen Werkes an der Dill war ebenfalls sehr erfreut, dass die Arbeit des Respekt Coaches so gut ankommt und angenommen wird. Anna Schweitzer und Burkhard Schneider bedankten sich im Namen der Gewerblichen Schulen nochmals bei der Diakonie an der Dill und im Besonderen bei Herrn Müßener für die Ermöglichung der Arbeit von Frau Schmidt und die sehr gute Kooperation. Bis zum Jahre 2024 sind die finanziellen Mittel zunächst gesichert. Schule und Diakonisches Werk sind sich einig, dass diese Arbeit unbedingt über das Jahr 2024 ihre Fortsetzung finden muss.